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Erkenne – Dein Gefühl

Wenn Du ausdrücken willst wie es Dir gerade emotional geht und Dir die Worte fehlen, kannst Du hier nachschlagen.  Echte Emotion, keine gedachte Be- bzw. Verurteilung in richtig oder falsch. „Ich bin“ statt „ich denke“. Das Benennen und laut aussprechen von Gefühlen wird Dich selbst entstressen. Im Gespräch mit anderen Menschen wird es eine Brücke schlagen können, da Dein Gesprächspartner oft besser nachvollziehen kann, warum Du wie reagierst.  Gefühl oder Gedanke – probier es hier aus: Quiz Sprache

Angenehme Gefühle

Achtsam, aufmerksam, aufgeregt, ausgeglichen, ausgelassen, begeistert, berührt, bewegt, dankbar, enthusiastisch, erfrischt, erfurchtsvoll, erholt, euphorisch, emotional, entspannt, ergriffen, erregt, elektrisiert, froh, friedvoll, gelassen, geduldig, glücklich, gut gelaunt, inspiriert, interessiert, mutig, neugierig, ruhig, selbstsicher, sensibel, stark, stolz, überrascht, verliebt, voller Bewunderung, voller Energie, voller Tatendrang, voller Vertrauen, voller Zuversicht, zufrieden.

Unangenehme Gefühle

Abwesend, aggressiv, allein, am Ende sein, angespannt, ängstlich,aufgewühlt, ausgelaugt, bedrückt, belastet, besorgt, beschämt, betroffen, beunruhigt, besorgt, demoralisiert, demotiviert, depremiert, desillusioniert, einsam, empfindlich, erschöpft, erschrocken, erschüttert, erbost, frustriert, gekrängt, geschwächt, gelangweilt, genervt, gestresst, hin und hergerissen, irritiert, misstrauisch, mutlos, müde, neidisch, nervös, ohnmächtig, ratlos, sauer, schuldig, traurig, ungeduldig, unruhig, unsicher, unter Strom, unruhig, unzufrieden, verärgert, verletzt, verunsichert, verwirrt, verzweifelt, wütend, zerknirscht, zerstreut, zornig.

Gedanken bzw. Be- oder Verurteilungen

Ich bin hecktisch, hilflos, überfordert oder unterfordert. Ich fühle mich benachteiligt, von jemandem ausgeschlossen, entäuscht (der Andere ist Schuld) oder betrogen, nicht ernst genommen, nicht geliebt, nicht gerecht behandelt, nicht wahrgenommen, übersehen, unscheinbar, vernachlässigt etc. Versuche Be- und Verurteilungen in einem schwierigen Gespräch, ob über andere  oder Dich selbst, zu erkennen und zu vermeiden. Es hilft echte Gefühle auszudrücken. Deine eigenen Gefühle kannst Du verändern, indem Du die tiefer liegenden Ursachen des Gefühls verstehst.

Probiere aus, ob Du Gefühle einfach nur neugierig wahrnehmen und beobachten kannst, ohne Sie in gut oder schlecht einteilen zu muessen. Siehe auch Erforsche Deinen Geist (the work)  oder  Quiz verurteilendes Sprechen

Weitere Gedanken zu diesem Thema findest Du unter Emotionen

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