Was ist Dein Wertesystem? Bedürfnisse erkennen!
Bedürfnisse resultieren aus Deinem Wertesystem, das Du entwickelt hast oder dienen schlicht Deinem Überleben. Entdecke, was Dir persönlich am Wichtigsten ist.
Du kannst Dein Wertesystem und Deine Bedürfnisse erforschen um herauszufinden, warum Du mit bestimmten Personen mehr Schwierigkeiten hast als mit anderen oder um in einer bestimmten Situation, etwas zur Sprache zu bringen. Erst damit kann sich etwas verändern (siehe Konflikte ansprechen und lösen oder auch Bedürfnisse).
Scrolle durch die Liste von ca. 120 Begriffen während Du an Dich oder die Person in einer konkreten Situation denkst.
Erstelle Deine persönliche Prioritätenliste. Notiere Dir die für Dich Wichtigsten und reduziere die Liste bis nur wenige übrig bleiben. Um einen Konflikt ansprechen zu können, reduziere die Liste auf den wichtigsten Wert, der von der anderen Person verletzt wurde. Dann ergänze eine kongrete Handlung, um die Du die Person bitten kannst.
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Abwechslung
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Aktivität
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Anerkennung
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Akzeptanz
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Aufrichtigkeit
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Austausch
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Authentisch sein
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Autonomie
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Aus Fehlern lernen können (Den Mut besitzen Fehler zu machen)
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Balance von
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Arbeit und Freizeit
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Geben und nehmen
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Sprechen und zuhören
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Aktiv sein und ausruhen etc
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Bewegung
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Bewusstheit
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Beständigkeit
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Bildung
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Disziplin
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Effektivität
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Ehrlichkeit
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Einfachheit
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Einfühlsamkeit
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Engagement
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Entspannung
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Entwicklung
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Erfolg
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Ernstgenommen werden
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Feiern
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Flexibilität
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Freiheit
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Freizeit
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Freude bereiten
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Freundlicher Umgang
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Freundschaft
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Frieden
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Gastfreundschaft
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Geborgenheit
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Gehört werden
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Gesehen werden
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Gelassenheit
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Genießen
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Gesundheit
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Gemeinschaftssinn
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Gleichwertigkeit
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Glückwunsch
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Großzügigkeit
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Harmonie
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Herausforderung
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Hilfsbereitschaft
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Humor
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Identität
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Initiative
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Innerer Friede
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Identität
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Inspiration
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Kultur
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Kompentenz
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Konfliktfähigkeit
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Kongruenz
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Kontakt
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Kommunikation
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Kraft
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Kreativität
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Lebensfreude
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Lebenserhalt
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Liebe
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Menschlichkeit
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Mitgefühl/Verständnis
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Mitgestalten
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Mut
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Nähe
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Natur
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Offenheit
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Optimismus
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Originalität
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Ordnung
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Partnerschaftlicher Umgang
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Privatsphäre
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Pünktlicheit
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Raum für persönlichen Ausdruck
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Respekt (das Benennen von Fakten und die Bitte um konkrete Handlungen ist hier wichtig)
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Ruhe
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Rücksichtnahme
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Schutz
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Selbstbestimmung
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Selbstrespekt
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Selbstverantwortung
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Selbstvertrauen
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Selbstverwirklichung
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Sexualität
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Sicherheit
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Sinnhaftigkeit
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Soziales Engagement
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Spiritualität
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Sport
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Stärke
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Struktur
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Tatkraft
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Tiefe
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Toleranz
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Unterstützung
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Verantwortlichkeit
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Verbundenheit
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Vergnügen
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Verständigung
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Verlässlichkeit
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Vielfalt
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Vertrauen
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Umweltschutz
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Umweltbewusstsein
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Vorwärtskommen
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Persönliches Wachstum
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Wahrgenommen werden
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Wärme
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Weitblick
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Wertschätzung
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Wirtschaftliche Sicherheit
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Wissen wo man dran ist
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Würde behalten
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Zeit sinnvoll nutzen
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Zeit effektiv nutzen
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Zentriertheit
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Zielstrebigkeit
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Zugehörigkeit
Die Liste hat nicht die Absicht vollständig zu sein, deckt jedoch bereits sehr viel ab. Sie ist angelehnt an Ingrid Holler’s Liste in Ihrem Buch „Trainingsbuch Gewaltfreie Kommunikation“
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