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Tun – die Macht des Lächelns

Als Jugendliche erhielt ich ein Geschenk. Ein kleines, selbstgebasteltes Büchlein.  Auf jeder Seite stehen handschriftlich notierte, liebevolle und inspirierende Sätze zum Thema „Lächeln“. Als ich es vor kurzem wieder fand stellte ich mit Erstaunen fest, dass genau dieses von Herzen kommende Lächeln einen Zauber in mein Leben gebracht hat. Es ermöglichte wundervolle Begegnungen und Erlebnisse.

Photo von E. Kartushina auf unsplash

Die Macht des Lächelns

  • Es ist ein Ausdruck des Wohlwollens und der Freude über eine Begegnung mit einem anderen Menschen. Auch wenn es flüchtig ist. Die Sonne geht auf.
  • Spiegelneuronen im Gehirn sorgen dafür, dass Du oder der andere Dein Lächeln erwidert. Lachen ist ansteckend. Man fühlt sich miteinander verbunden, obwohl man sich nicht kennt.
  • Lachen entspannt Deine Gesichtsmuskulatur und unangenehme Gedanken verschwinden. Kannst Du verärgert sein oder drüben Gedanken nachhängen, wenn Du lächelst?  Mit einem Lächeln kannst Du loslassen und wohlwollend aktzeptieren, was Du vielleicht sowieso gerade nicht ändern kannst.
  • Wenn Du lächelst sorgt Dein Gehirn dafür, dass Glückshormone ausgeschüttet werde.
  • Überraschtes und freundliches Lachen entstresst – Dich selbst und andere. Man nimmt sich oder die Situation nicht mehr so wichtig wie vorher.

Alles gute Gründe, es einfach mal auszuprobieren. Ich kann es nur empfehlen.

Auf einer Seite in diesem Büchlein steht:

“ Lächle

  • dem Verlassenen zu,
  • dem Schüchternen,
  • dem Betrübten,
  • dem Kranken,
  • dem Jugendlichen,
  • dem Reifen und Betagten,
  • deinen Lieben und Freunden

so daß jedermann sich freue und selbst froh werde durch deine ansteckende Fröhlichkeit!“

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